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Ist eine Aktie nicht im variablen (fortlaufenden) Handel, so werden alle An- und Verkäufe des jeweiligen Tages zu dem festgesetzten Kassakurs abgerechnet. Der Kursmakler wählt den Kassakurs so, dass möglichst viele An- und Verkäufe zustande kommen. Hierbei orientiert er sich an dem von den Marktteilnehmern in den jeweiligen Aufträgen angegebenen Limit. Die Aufträge, die außerhalb des Limits liegen, bleiben bis zum jeweils nächsten Börsentag liegen, werden aber spätestens am Monatsende (Ultimo) gelöscht.