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Diese Funktion ist nur dann aktiv, wenn Sie sich eine definierte Durchschnittslinie
(Button links daneben, siehe zwei Kapitel zuvor) in den Chart
einzeichnen lassen. Dort wird auch der Berechnungszeitraum für
die gleitenden Durchschnitte eingetragen.
Bei Aktivierung werden zwei Durchschnittslinien in die Grafik
eingezeichnet. Der Abstand der beiden Linien wird durch die
Volatilität (d. h. Schwankungsstärke) eines Wertpapieres
berechnet. Je größer die Kursausschläge, desto
größer ist der Abstand der beiden Linien zueinander.
Es gibt dabei zwei Modi, die Umschaltung erfolgt durch mehrmalige
Mausklicks auf den Button:
- Im neueren Modi schwankt der Abstand der beiden Linien je nach
Volatilität im Zeitverlauf und es werden Kauf- und
Verkaufssignale im Chart eingezeichnet. Außerdem kann der
Abstand der beiden Linien zueinander im Dialog "Definierte Durchschnittslinie" eingestellt
werden. Dieser Modi ist für trendfolgendes Handeln gedacht.
- Der ältere Modi zeichnet zwei glatte Linien ohne Kauf-
und Verkaufssignale ein. Diese Option kann auch für
antizyklisches Handeln verwendet werden, d.h. Sie sehen durch die
doppelten Linien besser, wann eine Aktie aus charttechnischer Sicht
vom Timing her überkauft, fair bewertet oder überverkauft
ist. Der Linienabstand wird aus der Volatilität des gesamten
Chartzeitraums berechnet und lässt sich nicht manuell
nachjustieren.