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Der Buchwert (auch: Substanzwert) einer Firma errechnet sich aus der Summe der Werte der Vermögensgegenstände eines Unternehmens abzüglich seiner Verbindlichkeiten.
Bei den mitgelieferten deutschen Aktien ist als Buchwert das in der letzten Konzernbilanz angegebene Eigenkapital + 50% der Sonderposten mit Rücklageanteil (umgerechnet auf die einzelnen Aktien) eingetragen. Die so genannten stillen Reserven sind nicht berücksichtigt, da diese Angaben (bisher) leider nur von wenigen deutschen Firmen veröffentlicht werden.
Börsianer geben den Buchwert häufig auf die einzelne Aktie umgerechnet an, damit zur Fundamentalanalyse als weitere Kennzahl das Kurs/Buchwert-Verhältnis (KBV) (Näheres dazu siehe dort) berechnet werden kann.